Statt eines neuen Tumblrs: Und schwupp! (1)

Ihr kennt das. Da hat man die Gemüseabteilung schon gefühlte hundert Meter hinter sich gelassen und plötzlich keinen Bock mehr auf Obst. Oder der Appetit auf Gehacktes ist auf einmal wie weggezaubert. Blöd nur, wenn die Fleischtheke dann schon wieder am anderen Ende des Supermarktes liegt. Och nö.
Zum Glück guckt gerade keiner – und schwupp!
Soll sich jemand anderes kümmern.

Melone in der Coffee-to-Go-Vitrine. Immerhin ist für Kühlung gesorgt.

Der gute Rucola zwischen den Eiern.

Ein Beutel Kirschen in der Grabbelbuchabteilung.

Fortsetzung folgt.